Im Zeichen der Pappel
Pappel-Geborene lassen sich nicht festlegen auf das Bestehende.
Ich bin der Gefühlsbaum.
Meine Blätter sind in Bewegung, auch wenn nicht der leiseste Luftzug zu spüren ist.
Wir verstehen einander ohne große Worte.
Ihren Namen hat die Pappel vom lateinischen Wort populus, das Volk bedeutet. Die Römer sollen ihr diesen Namen gegeben haben, weil sich ihre Blätter gleichsam wie das Volk fortwährend in Bewegung befinden.
Das Wesen der Pappel
Aktiv • schnelle Auffassungsgabe • aufgeschlossen • fühlt sich oft unverstanden • verlässlich • großzügig • besitzt Vernunft und Intuition • ist ein Freund fürs Leben
Pappel-Persönlichkeiten sind mitteilsam und aufgeschlossen gegenüber allem Neuen. Man kann sie mit geistreichen Gesprächen und Ideen beeindrucken.
Statussymbole locken die Pappel in der Regel nicht hinter dem Ofen hervor. Äußerlichkeiten interessieren diese Menschen herzlich wenig.
Auf Pappel-Geborene ist Verlass, besonders in schweren Zeiten. Doch lassen sie sich niemals ausnützen. Ihr beweglicher Geist, ihre Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen und die schnelle Auffassungsgabe machen sie zu umsichtigen Organisatoren.
Pappeln sind überaus anpassungsfähig und können sich gut verteidigen. Sie wissen instinktiv wann es sich lohnt zu kämpfen und wann es besser ist nachzugeben. Analog der Pappel, die sich dem Wind anpasst ohne zu brechen.
Die Pappel und die Liebe
Ihr Inneres geben „Pappeln“ nur selten preis. Eine Partnerschaft nehmen sie jedoch sehr ernst und schaffen es in dieser sogar, ihr unbändiges Wesen abzulegen.
Sie sind nicht nur sensibel im Kleinen, sie sind auch zu großen Gefühlen und Taten fähig. Nicht selten fühlen sie sich jedoch unverstanden. „Pappeln“ lassen sich nicht festlegen auf das Bestehende. Sie gehen stets Richtung Zukunft.